Australien – am Pazifik

Australien - Spazieren am Pazifik nahe Melbourne

Finnland und seine Seen

Finnland - an einem See

Mexico – Torreon

Mexico - Torreo und der Traffic

Bangkok – Tempel

Bangkok und einer der Tempel

Casablanca – Airport

Casablanca - New airport building

Travelexpert und Kultur

Meseumsbesuch in Chongqing

Travelexpert in Chongqing

Im Zentrum von Chongqing

Die USA und ihre netten Autos

Atlanta 2007

Die Schuldenlüge – wie geht es weiter ?

Zur Amtseinführung hat der Bundespräsident ausdrücklich den Schuldenabbau eingefordert. Soweit er in dieser Sache recht hat. Bitte wo ist die Mannschaft, wo ist der politische Wille und die politische Macht, dieses zu tun. Die ernannte Regierung muss den Föderalismus in die Knie zwingen. 16 Ministerpräsidenten treiben ihr Unwesen in Deutschland.
Deutschland hat rund 1.600.000.000.000 Schulden. Tendenz steigend, klar.
Der Haushalt beträgt 280.000.000.000 in 2009. Oder etwas mehr.
Deutschland hat, ohne Finanzkrise, ein jährliches Defizit von rund 3 % gehabt. Ungefähr. Ich erinnere mich nur allzu gut an die EU und Eichel und Steinbrück. Das sind bei rund 6 % Zinsen Er erinner zwar an eine Zins-Summe von rund 77 Milliarden. Aber die Höhe der Zinsen ist mir nicht bekannt.

Bei 1.6 Billionen Euro Schulden – wer wie und wann soll diese Summe aufbringen. Bei einem durchschnittlichen Zinssatz von 5 % (angenommen) sind das schlappe 80 Milliarden Zinsen jährlich. Bei einer Tilgung von 3 % jährlich wären das 48 Milliarden.

Jetzt mal ehrlich – diese Schulden werden niemehr bezahlt. Diese Summe ist das Angstmachen-Pfund der Regierung. Damit kann man alles niederregieren oder leben lassen.

OK, ich glaube nicht, dass jemals bezahlt wird. Eine große Lüger der Politik. Keine ehrliche Erklärung über das System. Kredite, Anleiehen, etc.

Wieviel Wachstum müßten denn Westerwelle und Brüderle auftreiben um das in vielleicht 50 Jahren zu bezahlen.

Dabei gäbe es da ja noch die Gerechtigkeitsfrage – wenn die, die haben jetzt entlastet werden, immer mehr haben werden, wo bleiben die, die immer weniger haben werden.

Es ist eine große Verarschung im Gange. Anscheinend merken es überwiegend nur die Nichtwähler. Der REST glaubt noch an das Gute in der Politik.

Interview beim DLF auf der ITB – Vielflieger

Interview beim DLF auf der ITB - Vielflieger

Bangkok – Wassertaxi

Wassertaxi in Bangkok

Wassertaxi in Bangkok

Demographie und Altersversorgung in China

Demographie und Altersversorgung

Traditionell wurde die Altersversorgung insbesondere auf dem Land von den Familien getragen, und zwar primär von den Söhnen, was den Wunsch nach männlichen Nachkommen erklärt (der inzwischen zu einem erheblichen Männerüberhang geführt hat[6]). Durch Abwanderung der jungen Leute in die Städte und durch den wachsenden Anteil alter Menschen aufgrund der steigenden Lebenserwartung ist – auch als als Folge der Ein-Kind-Politik – die traditionelle Altersversorgung auf dem Lande in hohem Maße gefährdet. …………….

weiter geht es unter folgenden Link:
http://www1.bpb.de/publikationen/94SIC6,5,0,China_Die_sozial…

wobei für mich immer wieder verblüffend ist, mit welcher Energie die Jungen immer noch bevorzugt werden.
Der Überhang an männlichen Nachkommen muss zwangsläufig in eine grosses Desaster führen.

China is too old before it is rich ????

Zitat – FT.COM Global Economy, 31.July 2009

When China tells its banks to lend, they do. Now Beijing wants its citizens to breed as well. China is mulling over a partial roll-back of its one-child policy as concerns about its ageing workforce top yesteryear’s doom-laden Malthusian fears. Several other Asian governments also want their citizens to go forth and multiply. Lex chart: Dependency ratio’s

In Japan, where the total fertility rate is 1.37 children per woman, well below replacement levels, increasing childcare benefits is a key issue in this month’s election campaign. The inclination to breed is even lower in Korea and Hong Kong. There TFRs are running at just over one child per woman, according to the United Nations.

China’s one-child policy, although pervasive enough to create the so-called little emperor syndrome, was never quite that. There is a list of exemptions, including ethnic minorities. In cities, officials often turned a blind eye to two-child families, or fines were paid instead. Indeed China’s TFR, at 1.77, is higher than in Germany or Italy.

Still, moves by Shanghai to reverse course and actively promote two-child families among eligible couples marks an inflexion point. It implies an awareness about the need to reduce the number of pensioners relative to taxpayers.

For the moment China is enjoying a demographic sweet spot, as research house GaveKal notes. The country’s dependency ratio, the proportion of children and retirees to working population, is about 40 per cent. But this will rise to nearly 60 per cent by 2040, comparable with Europe and the US. The big question is whether China will get rich before it gets old. So far Beijing has been able to boost economic productivity via the mass migration of farmers to urban coastal areas. That cannot continue indefinitely. Making more babies would certainly help. Whether officials can persuade Shanghai’s women to lie back and think of China is another matter.

EDITOR’S CHOICE
Opinion: Beijing’s peculiar definition of state secrets – Jul-23
Blog: Dragonbeat – Jul-21
How to forge a cultural resolution with China – Jul-13
China to deploy foreign reserves – Jul-21
China on track to meet GDP targets – Jul-16

eingestellt von Günther Schmidt

Chinas nächster Streich !!!!

Was ist los mit dem „Innovationsstandort Deutschland“. Gibt es diesen n Zukunft noch?

Wie weit ist die Politik daran interessiert oder verfolgt nur politisch kurzsichtige Interessen. Hier in Verbindung mit der Energiewirtschaft.

Wir werden wohl wieder überrascht von den technischen Möglichkeiten in China und Asien!

Die Frage ist, aus welchem Blickwinkel man die Sache betrachtet?

Die Produktionskosten werden in Asien immer günstiger sein. Nahezu sämtliche Notebooks werden in Asien (China,Taimwan und Umgebung) hergestellt. Ob Acer, Dell etc. China kommt mit bereits seit längerer Zeit mit eigenen Produkten (Lenovo) erfolgreich auf den Markt.

Der deutschen Industrie wird auch nichts anderes überbleiben, diese Massenartikel in Asien zu produzieren. China wird die Handwerksbank der Weltindustrie bleiben.

Aber das ist sicher nur eine Seite. Wenn die Stromlobby und Atomlobby derart gefördert und unterstützt werden, ist es auch nicht verwunderlich, das in den letzten Jahren die Solarindustrie gar nicht wirklich wachsen konnte.

Es hatte schlicht und ergreifend weder die Politik noch die Energiewirtschaft an dieser Technik Interesse.

Die großen Energieversorger sind mit der Politik derart verbandelt, das diese Ignoranz zum Schaden der Menschen im Deutschland geführt hat.

Zum anderen ist China daran interessiert, eigene Produkte sowohl im chinesichen Binnenmarkt wie auf dem Weltmarkt zu verkaufen. 15 Mio Arbeitskräfte drängen die nächsten Jahre jährlich auf den chinesischen Arbeitsmarkt. Das Konkunkturprogramm Chinas beträgt. rd. 440 Milliarden Euro bis 2010.

Rund  500 000 Absolventen der Uni´s drängen jährlich ebenfalls auf den Arbeitsmarkt. Das die chinesische und die restlichen asiatischen Regierungen diese Entwicklung unterstützen, ist doch noch nur logisch.

Hier zeigt sich wieder einmal, das bestimmte Bereiche aus politisch kurzsichtigen Intensionen ruiniert und abgewürgt werden.

Ich darf dabei nochmal bemerken, daß in China tatsächlich ein Elektroauto in Serie gegangen ist. Wie weit hier Deutschland hinter hinkt, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Während sich die deutsche Autobranche mit Unterstützung der Politik auf große und gewinnbringende Autos gestürzt hat (u.a.), haben andere die wirklichen Möglichkeiten der Zukunft überdenkt.

Chinas Zukunft langfristiges Denken

Ja China und der Umgang mit China. Zunächst bin ich der Meinung, das ich keinen Grund sehe warum die dt. Bundeskanzlerin regelmässig China belehrt. Wie sähe das umgekehrt aus. Denn eine wirkliche Zukunftsstrategie kann ich aus deutscher oder vor allem aus europäsicher Sicht nicht erkennen. Auf welcher Basis wird dann belehrt.

Die Probleme der Menschenrechte in sind hinlänglich bekannt. Wer ist sich der Umweltprobleme durch China bewusst? Der Ressourcenverteilung in der Zukunft ?

Ich lese regelmässig über China in vielen Büchern. Folgendes ist vielleicht ein Hinweis zum Verständniss. oder dient zur Basis einer Diskussion.

Ich habe heute einige interessante Passagen aus Chinas politischem Denken gefunden.

Ich möchte damit nichts erklären. Egal wie Chinas Realität heute ist, ist es doch interessant diese Texte zu finden.

Aus der Satzung der KPCh vom 21.10.2007:

China befindet sich jetzt im Anfangsstadium des Sozialismus und wird sich über eine längere Zeit in diesem Stadium befinden. Das ist ein unüberschreitbares historisches Stadium bei der sozialistischen Modernisierung i wirtschaftlich und kulturell rückständigen China, das mehr als 100 Jahre in Anspruch nehmen wird.

Aus dem Aufsatz von Wen Jiabao: PM Chinas

Es verhält sich so, wie es Genosse Deng Xiaoping (1992) in seinen Aussagen im Süden Chinas auf den Punkt gebracht hat: Für die Konsolidierung und Entwicklung des sozialistischen Systems ist noch eine sehr lange geschichtliche Periode erforderlich. Es erfordert unserseits den eifrigen Einsatz mehrerer Generationen und wird noch mehr als zehn Generationen, ja sogar Dutzende von Generationen erfordern, die unermüdlich und eifrig kämpfen und diese Aufgabe auf keinen Fall aufm die leichte Schulter nehmen werden.

Generationen für die Entwicklung Chinas. In welchen Kategorien denken wir. Und nochmals: Unabhängig von der Realität Chinas heute. Aber langfristiges Denken scheint eine Besonderheit Chinas sein.

100 Jahre, Dutzende von Generationen? Das nutzt den Chinesen im heutigen China nichts. Aber wie würde Merkel regieren bei einer Bevölkerung von 1.300.000.000 Menschen und Zuständen wie in der DDR in schlimmsten Zeiten. Sorry, natürlich viel schlimmer.

eingestellt von Günther Schmidt

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China, Impression in Chongqing

China, Impression from Chongqing

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